Chorprojekt “World Music”

  • Singst du gerne?
  • Singst du gerne in Gemeinschaft?
  • Du möchtest aber nicht “vorsingen” müssen?
  • Du möchtest dich nicht dauerhaft verpflichten?

Dann haben wir etwas für dich!

25 Jahre Risecorn, 25 Jahre Gospel: Angesichts dieses Jubiläums möchten wir nicht nur am 22. Juni 2024 im Rahmen eines Gemeindefestes mit euch feiern, sondern auch gemeinsam singen! Hast du Lust mitzumachen? Im gemeinsamen Projektchor, der nach den Osterferien am 10. April 2024 startet, werden wir zu dem Thema “World Music – Ein Streifzug durch die Geschichte des Gospels” weit in der Geschichte zurückgehen – bis zu den Anfängen der Spirituals in der Sklaverei. Lieder wie “Hold on just a little while longer” versetzen uns in diese Zeit zurück. Die Zeitreise des Gospels wird musikalisch fortgesetzt über die Geschichte der Schwarzen in Amerika – auch politische Botschaften finden Anklang – bis wir zu Gospels der heutigen Zeit kommen. Immer wieder geht es um die Hoffnung auf Gottes Unterstützung, die Gospel hervorzurufen vermag. Oh happy day!

Sängerinnen und Sänger sowohl mit als auch ohne Singerfahrung sind herzlich willkommen und eingeladen, als Teil unseres Chores beim Jubiläum mit uns auf der Bühne zu stehen!

Die Teilnahme an diesem Chorprojekt ist kostenlos. Bitte melde dich mit dem Anmeldeformular (weiter unten) an.

Probentermine

10. April, 17. April, 8. Mai, 22. Mai, 5. Juni, 12. Juni, 19. Juni (jeweils 19 Uhr)

Die Proben finden in der Kirche Oberrahmede, Im Grund 6, 58513 Lüdenscheid, statt.

Konzerttermin

“World Music – Ein Streifzug durch die Geschichte des Gospels” wird am 22. Juni in der Kirche Oberrahmede in Lüdenscheid im Rahmen des Gemeindefestes aufgeführt. Die genaue Uhrzeit wird noch festgelegt.

Anmeldung

Bitte nenne uns deinen Namen, deine Emailadresse und eine Telefonnummer, damit wir dich kontaktieren können:

    Let justice roll on – Gospelgottesdienst am 11. Februar in Werdohl

    Die evangelische Kirchengemeinde Werdohl und der Gospelchor Risecorn laden für den 11. Februar 2024 um 18 Uhr zum Gospelgottesdienst in die Friedenskirche Werdohl, Auf der Furth 12, ein.
    Unter dem Thema „Let justice roll on“ wird der Gospelchor Risecorn für die musikalische Liturgie in der Friedenskirche Werdohl sorgen. Das Thema, das auf Amos 5, Verse 21-24 basiert, betont die Bedeutung von Gerechtigkeit und Recht im Leben der Gläubigen. Gott verlangt nach einem tiefen, authentischen Glauben, der sich in gerechten Taten und einem rechtschaffenen Lebenswandel manifestiert. Alle sind herzlich eingeladen, in diesem musikalischen Gottesdienst die Gerechtigkeit zu feiern.

    Weihnachtlicher Gospelgottesdienst

    In altbewährter Tradition lädt die Kirchengemeinde Oberrahmede zusammen mit dem Gospelchor Risecorn, der im kommenden Jahr sein 25-jähriges Jubiläum feiern wird, herzlich zum weihnachtlichen Gospelgottesdienst am 13. Dezember um 19.30 Uhr in die Kirche Oberrahmede ein.

    Den Krisen dieser Welt mit Krieg und Hunger zum Trotz – „From now on, our troubles will be miles away“, wie es in dem Klassiker „Have yourself a merry little Christmas“ heißt – will der Chor mit weihnachtlichen Klängen und der Botschaft Jesu auf das Fest des Friedens einstimmen und für Toleranz, Barmherzigkeit und Vergebung singen. Dabei werden sowohl ruhige deutsche Lieder wie „Ich steh an deiner Krippen hier“, die zur Besinnung und zum Mitsingen einladen, als auch viele englischsprachige Gospels wie „Mary’s Boychild“ angestimmt, um die frohe Botschaft zu verkünden.

    „Jesus is the answer for the world today“ – Herzliche Einladung zum weihnachtlichen Gospelgottesdienst am 13. Dezember 19:30 Uhr.

    Hinweis: Die Kirchengemeinde überträgt den Gottesdienst auch über Zoom, aber um das richtige Gospelfeeling zu erleben ist es besser, man ist vor Ort ;-).

    Direkter Zoom-Link
    Die Zugangsdaten für die Zoom-Übertragung (wenn es mit dem Link nicht klappt) lauten wie folgt:
    Meeting-ID: 896 0287 2856
    Kenncode: 262745

    Bitte Mikrofon und Kamera ausschalten!

    Eintrittskarten reservieren

    Das Kontingent von Eintrittskarten, welches für die Online-Reservierung zur Verfügung stand, ist inzwischen erschöpft. Bis zum 31.8. können noch Eintrittskarten bei den Vorverkaufsstellen, soweit verfügbar, erworben werden. Restkarten werden eine Stunde vor Beginn der Aufführung an der Abendkasse angeboten.

    HOPE – Eine afrikanische Geschichte

    Hier Eintrittskarten reservieren!

    Ein multimediales Pop- und Gospeloratorium über die Geschichte eines afrikanischen Slumkindes

    Kurzinformation

    Geschichten aus Afrika gibt es unzählige, aber nicht viele sind so schön und bewegend wie die, die das Bühnenstück „HOPE“ erzählt. In 16 anrührenden Gospelsongs, Popballaden und rockigen Hits in afrikanischem Gewand wird eine lebendige Hoffnungsgeschichte eines Jungens namens „Hope“ erzählt, die zeigt, dass Armut und äußere Not nicht das letzte Wort haben müssen. „Hope“ wächst in ärmsten Verhältnissen eines Slums in Afrika auf. Dank Menschen, die sich für seine Zukunft einsetzen, erhält er die Chance auf Bildung und ein glückliches Leben. Er wird in ein Kinderzentrum der Gemeinde vor Ort aufgenommen – eine Oase mitten im Elend. Dort erfährt er Liebe, Respekt und Fürsorge. Dies gibt ihm Kraft zu kämpfen für ein besseres Leben.

    Aufführungstermine:

    2. September 2023 19:30 Uhr (Kirche Oberrahmede)
    3. September 2023 18:00 Uhr (Christuskirche Werdohl; in Kooperation mit dem Förderkreis Kirchenmusik der Ev. Kirchengemeinde Werdohl)

    Veranstalter: Risecorn e.V.
    Eintritt: 10€ (8€ Kinder u. Jugendliche); Abendkasse 12€ (10€)
    Vorverkauf: Ab dem 10.8.2023 auf dieser Seite sowie bei diesen Vorverkaufsstellen:

    Lüdenscheid: Copy-Service-Center, Rathausplatz 4
    Werdohl: Optik Jung
    Altena: Apotheke am Bahnhof
    Neuenrade: SP:Baron
    Plettenberg: Buchhandlung Plettendorff


    „Ja, man kann ein Slum-Kind aus der Armut retten“ sagen die Autoren Helmut Jost (Musik) und Ruthild Wilson (Texte). Und: “Weil wir mit eigenen Augen gesehen haben, dass es wirklich funktioniert, haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, andere einzuladen, auch zu Lebensrettern zu werden.“
    In dem multimedialen Bühnenstück HOPE erzählen Helmut Jost und Ruthild Wilson unterstützt vom Percussionisten Michael Strunk und den Stimmen vom Gospelchor Risecorn in 16 Gospelsongs, Popballaden und rockigen Hits in afrikanischem Gewand, optisch unterstützt durch eine beeindruckende Bild-Projektion und durch Filme (Steve Volke) die Geschichte eines Jungen, der in ärmlichste Verhältnisse hineingeboren wird und dessen Leben von vorne herein zum Scheitern verurteilt ist. Schon bei seiner Geburt weiß die alleinerziehende Mutter, dass sie ihrem Kind außer ein paar guten Wünschen (Flieg kleiner Vogel, flieg) nichts bieten kann.
    So ist der Lebensweg in Kinderarbeit (Blutegel), Kriminalität (Ohne Respekt), Flucht (Sag mir wohin) oder Extremismus (Treibt den weißen Mann ins Meer) schon vorgezeichnet.
    Doch sein Leben verändert sich radikal, als er in ein Patenschafts-Programm des Kinderhilfswerkes „Compassion“ aufgenommen wird. Zum ersten Mal in seinem Leben bekommt er einen richtigen Namen (I’ve got a name), wird mit Schulbildung (School’s out), Kleidung und Essen versorgt (Ihr gabt mir Leben) und lernt durch die Zuwendung derer, die sich vor Ort um ihn kümmern und durch die beständige Hilfe seiner Pateneltern, dass es einen liebenden Gott gibt, der ihn nie aus dem Blick verloren hat. (Sunday Morning; Alles was zählt)
    Endlich darf auch er von einem gelingenden Leben träumen (Stell dir vor, irgendwann).
    So wird er als jemand, der durch die Hilfe seiner Pateneltern eine Ausbildung abgeschlossen hat, zu einem lebendigen Zeugnis dafür, dass eine Patenschaft kein „Tropfen auf den heißen Stein“ ist, sondern das Leben eines Kindes radikal verändern kann. Und weil die Patenkinder in der Regel in ihren Heimatländern zu wertvollen Stützen der Gesellschaft werden (Ihr gabt mir Leben, jetzt will ich geben) ist „HOPE“ auch ein Lehrstück für „Hilfe vor Ort“ und gelungene Fluchtprävention. Ein Kind aus der Armut zu retten bereichert das Leben beider- das des Kindes und der Pateneltern (Zum Geben bereit).

    Motivation

    Helmut Jost: Seit 2015 sind meine Frau Ruthild Wilson und ich Botschafter des weltweit arbeitenden Kinderhilfswerkes „Compassion“ (www.compassion.de).
    „Compassion“ hat sich zum Ziel gesetzt, arme Kinder der dritten Welt durch die Vermittlung von Patenschaften aus ihrer Not zu befreien.
    Steve Volke, ein langjähriger Freund und heute CEO von „Compassion Deutschland“ bot uns durch einen Kurztrip nach Kenia die Möglichkeit, vor Ort (wir waren in Kibera, dem größten Slum Afrikas, wo „Compassion“ u.a. gemeinsam mit Kirchengemeinden viele Kinderzentren mit jeweils 300 – 500 Kindern unterhält) zu sehen, wie „Compassion“ arbeitet.
    Dieser Besuch und die Arbeit vor Ort hat uns so beeindruckt, dass wir beschlossen haben, ein Bühnenstück zu schreiben, was dem Ziel dienen soll, durch eine hochprofessionelle multimediale Performance die Zuschauer unserer Konzerte dazu zu bewegen, sich ebenfalls zu engagieren, z.B. durch Patenschaften.
    „HOPE“, so heißt das Bühnenstück, wurde nun schon während dreier deutschlandweiter Tourneen 2016, 2017 und 2018 erfolgreich vorgestellt und wir sind zur Zeit mit einer vierten HOPE-Tour unterwegs. So durften wir schon dazu beitragen, für Hunderte armer Kinder Patenschaften in Deutschland zu vermitteln.
    Geboten werden 16 Songs im „African-Gospel-Style“ mit Videos und Bildern hinterlegt und erklärenden Ansagen anmoderiert.

     


     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Autoren

    Texte: Ruthild Wilson
    Als Texterin, Komponistin u. Sängerin hat sie zusammen mit Helmut Jost verschiedene Gospel–Band-und CD-Projekte ins Leben gerufen, wie z.B. “Gospel Celebration”, “Gospelfire”, “Send a revival”, “God is able”, “Learning Gospel 1-4” und die Gospelmesse “Come into His presence”, die bei unzähligen Seminaren deutschlandweit und darüber hinaus einstudiert und aufgeführt wurden. Ihre englischen u. deutschen Texte (May the Lord send angels) sind in vielen Chören zu Hits geworden. (www.ruthildwilson.de)
    Musik: Helmut Jost
    Wenn 80% aller deutschen Gospelchöre seine Songs singen, kann man Helmut Jost mit Fug und Recht als den Spiritus Rector der deutschen Gospelszene bezeichnen. Songs wie „May the Lord send Angels” und „Blessed be His name” sind längst zu Klassikern der deutschen und europäischen Gospelszene geworden und haben so ihren Siegeszug rund um die ganze Welt angetreten. Seine Gospelalben „Gospel Celebration”, „Gospelfire”, „Send a Revival” und „God is able” und die beiden Gospelmessen „Come into his presence” und „Enter into his gates” sind Standardwerke der Gospelszene. Seine Soloalben „Black and white” und „Mysteries” gehören zu den Meilensteinen der christlichen Pop-und Soulszene und haben ungezählte junge Musiker inspiriert. (www.helmutjost.de)
    Multimedia (Bilder und Filme): Steve Volke
    Steve Volke, seit 2003 Inhaber der Publizistik-Agentur „Steve Volke Communications“ in Kamp-Lintfort arbeitet als freier Journalist und Medienberater. 2002 gründete er den Verein „Gott net e.V.“ mit Sitz in Dülmen zusammen mit der evangelischen Pfarrerin Monika Deitenbeck-Goseberg und dem katholischen Dechant Johannes Broxtermann, beide aus Lüdenscheid. 2006 erhielt Volke die Anfrage des christlichen Kinderhilfswerkes „Compassion International“, den geplanten Zweig „Compassion Deutschland“ zu leiten.
    Volke ist Referent der Christlichen Medienakademie und beim „GemeindeFerienFestival SPRING“. Er ist Buchautor über 30 Bücher und war Ghostwriter für die brasilianischen Fußball-Stars Jorginho und Zé Roberto. (www.stevevolke.eu)

    Musik

    Helmut Jost: Keyboard und Vocals
    Michael Strunk: Percussion
    Ruthild Wilson: Vocals

    Chor

    20151017_191627Den Gospelchor RISECORN gibt es seit 1999 und steht seit 2006 unter der Leitung von Helmut Jost. Mit ca. 40 Sängerinnen und Sängern werden bei den Konzerten, die im gesamten Märkischen Kreis veranstaltet werden, und den Gospelgottes­diensten in der Lüdenscheider Kirche in Oberrahmede, hauptsächlich Gospelsongs aus dem Repertoire von Helmut Jost dargeboten. 2014 und 2015 wurde das Oratorium „Free at last“ über die Geschichte Südafrikas mehrfach aufgeführt, welches so etwas wie den Vorläufer zu „HOPE“ darstellt. (www.risecorn.de)

    Für die Aufführungen 2023 startete Risecorn ein Chorprojekt. Ca. 15 Gastsänger und -innen üben zusammen mit Risecorn in insgesamt 8 Chorproben die Songs für “HOPE” ein und verstärken den Chor bei den beiden Aufführungen.

    Chorprojekt “Hope”

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    Dann haben wir etwas für dich!

    Der Gospelchor Risecorn wird im September 2023 das Gospeloratorium “Hope – Eine afrikanische Geschichte” aufführen. Die Proben dazu starten nach den Osterferien am 19. April, bis zum August werden insgesamt 8 Chorproben stattfinden (keine Proben in den Sommerferien). Die Lieder sind teilweise in Deutsch und teilweise in Englisch.

    Sängerinnen und Sänger sowohl mit als auch ohne Singerfahrung sind willkommen und herzlich eingeladen, als Teil eines größeren Chores mit uns auf der Bühne zu stehen!

    Die Teilnahme an diesem Chorprojekt ist kostenlos, über eine Spende (steuerlich absetzbar) würden wir uns jedoch freuen.

    Probentermine

    19. April, 26. April, 17. Mai, 31. Mai, 7. Juni, 14. Juni, 9. August, 16. August, 30. August (jeweils 19 Uhr)

    Generalprobe: 2. September ab ca. 14 Uhr

    Die Proben finden in der Kirche Oberrahmede, Im Grund 6, 58513 Lüdenscheid, statt.

    Konzerttermine

    “HOPE – Eine afrikanische Geschichte” wird am 2. September um 19:30 Uhr in der Kirche Oberrahmede in Lüdenscheid und am 3. September 2023 um 18 Uhr in der Christuskirche in Werdohl aufgeführt.

     

    Jahresmotto 2023

    Take a little time right now to…

    Nimm dir jetzt, genau in diesem Moment, ein wenig Zeit, um zu … Um was denn genau zu tun? Den Haushalt zu machen, zu kochen, zu waschen? Zu arbeiten, das neueste Projekt in der vorgegebenen Zeit zu erledigen, noch eine schnelle E-Mail zu verfassen? Das zu tun, was andere von einem verlangen, sich wünschen, erwarten? Die Noten perfekt auswendig können, jeden Ton treffen, bei jedem Lied strahlen und eine perfekte Performance hinlegen?

    Mit dem Jahresmotto „Take a little time right now to…“ ist gerade das nicht gemeint. Gemeint ist die Besinnung auf das, was wirklich wichtig ist, das, was uns als Menschen bewegt, uns als Chor zusammenhält.


    Take a little time right now to change: Uns verändern, kleine Schritte machen, die Fühler ausstrecken in andere Gemeinden, neue Projekte. Alte Pfade weiten, sie nicht ganz verlassen, sich verändern, uns aber dennoch treu bleiben. Wandel betreiben und erleben.

    Take a little time right now to enjoy: Das Leben genießen. Nicht immer nur das Schlechte, das Negative sehen. Nach Vorne blicken, aber auch im Moment verweilen. Jede Chorstunde bewusst wahrnehmen, die Texte fühlen.

    Take a little time right now to hope: Hoffnung auf Gemeinschaft, auf Zusammenhalt, auf tolle Projekte, positive Erfahrungen. Hoffnung, die Botschaft Gottes zu transportieren; uns Zuversicht, den Menschen Zuversicht zu geben.

    Take a little time right now to live: Im Hier und Jetzt sein. Sich auf das besinnen, was zählt. Sich nicht von Zwängen halten lassen. Das tun, was man mag, was man liebt. Gospel leben. Gemeinschaft leben. Gottes Botschaft leben.

    Take a little time right now to love: Einander lieben, achten. Streit und Hass niederlegen. Abgründe zwischen Menschen überwinden. Kriege überwinden. Gottes Liebe in die Herzen singen.

    Take a little time right now to pray: Gott loben, ehren, bitten, verzweifeln und wieder vertrauen auf seine Liebe, seine Führung.

    Take a little time right now to remember: Sich an das erinnern, was war. Kraft schöpfen aus dem Alten für das Neue. Alte Zeiten, alte Chormitglieder, in Erinnerung behalten, aber nicht verzagen. Zurückblicken auf gute Zeiten, auf die wir aufbauen können.

    Take a little time right now to sing: Für uns und andere singen. In den Proben, den Gottesdiensten, im Projekt „Hope“. Gottes Botschaft in die Herzen singen, die Menschen mitreißen.

    Take a little time right now to thank: Dankbar sein für das, was ist, was war und das, was sein wird. Nach vorne schauen und darauf vertrauen, dass Gott uns beschützt und uns leitet.

    Lasst uns dieses Jahr die Zeit dazu nehmen!

    „Wer Ohren hat zu hören, der höre!“

    Risecorn lädt zum Gospelgottesdienst in die ev. Kirche Heedfeld ein

    „Hören auf Gottes Wort“ – unter diesem Thema steht der Gospelgottesdienst am 12. Februar um 18 Uhr in der ev. Kirche Heedfeld, der vom Gospelchor Risecorn musikalisch begleitet wird. Die Predigt hält Pfarrer Michael Siol.

    Für den Chor, der sonst überwiegend seine Gottesdienste in der Kirchengemeinde Oberrahmede gestaltet, ist die Verkündung der guten Nachricht in Heedfeld eine Premiere, auf die sich die Sängerinnen und Sänger sehr freuen. Lieder wie „Speak to me Lord“ sprechen davon, dass wir Menschen uns nach Gottes Nachricht sehnen, diesen Worten sollte aber auch Gehör geschenkt werden. In einer Zeit, in der alles möglichst schnell gehen muss, stellt dies uns Menschen vor besondere Herausforderungen. Oft ist es wichtig zur Ruhe zu kommen und sein Herz zu öffnen, um die Botschaft zu empfangen, Gottes Liebe zu spüren und inneren Frieden zu finden – „‘cause under Your wings of love, oh Lord, I find peace“.

    Risecorn begeistert mit mitreißendem Weihnachtskonzert

    Am vergangenen Mittwochabend begeisterte der Gospelchor Risecorn bei seinem Weihnachtskonzert, dem ersten Konzert seit drei Jahren, in der bis auf den letzten Stuhl besetzten Kirche Oberrahmede.

    Bereits seit Beginn des Jahres seien die Vorbereitungen auf Hochtouren gelaufen, so Andreas Wolf, Vorstandsmitglied von Risecorn, in seiner Begrüßung. Mit Verantwortlichen der Brückensprengung der A45 sowie den Veranstaltern der Fußball-WM in Katar hätten Gespräche geführt werden müssen, damit nichts dem Termin des Weihnachtskonzerts in die Wege käme, fügte Wolf mit einem Augenzwinkern hinzu, und sorgte damit bereits zu Beginn für Erheiterung im Publikum.

    Chorleiter Helmut Jost, der in Teilen als Vorsänger und Solist in altbekannter Manier brillierte, führte mit geistlichen und tiefsinnigen Impulsen, aber auch mit Humor, durch das vielseitige Programm. Neben deutschen Liedern, die das Publikum zum Mitsingen aufforderten, gelang es dem Chor auch durch zarten, gefühlvollen Gesang den Geist der Weihnacht zu vermitteln. Bei schwungvollen Liedern konnte der Chor, dem die Freude am Konzert sichtlich anzumerken war, das Publikum mitreißen. Neben Britta Pohl, langjähriger Solistin des Chores, unterstrichen Antje Langenegger, Peter Kanitz und Ulrike Rohlmann als solistische Neuzugänge mit einem wunderbaren Gefühl für die Inhalte der Lieder die jeweilige Botschaft.

    Natürlich gaben die Sängerinnen und Sänger am Ende gerne die geforderte Zugabe, für die sich der Chor kurzerhand mit Nikolausmützen schmückte und mit dem Publikum zusammen Santa Claus musikalisch in die Stadt Lüdenscheid holte. Zum Abschluss, wie es Tradition ist, wurde dann “Stille Nacht, heilige Nacht” zunächst auf Englisch, anschließend mit deutscher Unterstützung durch das Publikum gesungen, so dass die Zuschauerinnen und Zuschauer froh gestimmt in die weitere Adventszeit entlassen wurden.

    Der Gospelchor verzichtete an diesem Abend auf Einnahmen. “Ein Dank geht damit auch an unsere Mitglieder, die es uns aufgrund ihrer Beiträge ermöglicht haben, unser Konzert selbst zu stemmen”, so Andreas Wolf abschließend. Aus diesem Grund konnte Thorsten Brinkmeier, Pastor der Gemeinde Oberrahmede, die Zuschauerinnen und Zuschauer am Ende anlässlich des 30-jährigen Bestehens des Obdachlosen-Freundeskreises noch um eine Kollekte bitten.

    „Santa Claus is coming to town“ – Erstes Konzert seit fast drei Jahren!

    Herzliche Einladung!

    „You better watch out! Santa Claus is coming to town“
    Zu Weihnachten erstes Konzert seit fast 3 Jahren!

    Am 14. Dezember 2022 ist es so weit: Der Gospelchor Risecorn lädt um 19.30 (Einlass 19 Uhr) zu seinem ersten Konzert seit Beginn der Pandemie in die Kirche Oberrahmede ein. Die Zuschauer erwartet eine musikalische Reise durch bekannte und neue Lieder, die auf Weihnachten einstimmen. 

    Für den Gospelchor, der wie fast alle Chöre in den vergangen zwei Jahren auf viele öffentliche Auftritte verzichten musste, ist es eine besondere Freude, wieder ein Konzert geben zu dürfen. Im Laufe des Jahres konnte Risecorn zwar bereits zwei Gospelgottesdienste – zuletzt auf dem Stadtfest in Lüdenscheid – gestalten, ein Konzert ist in Anbetracht der langen pandemiebedingten Auszeit für den Chor aber ein besonderes Highlight. Die Zuschauerinnen und Zuschauer dürfen sich zum einen auf besinnliche Lieder („Oh holy night“, „The first Noel“ oder „Ich steh an deiner Krippen hier“) freuen, die zu Weihnachten nicht fehlen dürfen. Das Repertoire wird aber auch durch mitreißende Weihnachtsklassiker, wie zum Beispiel „Santa Claus is coming to town“, ergänzt, das auf ironische Weise deutlich machen soll, dass Geschenke zum Fest nicht alles sind. Und bei „Jingle Bells“ werden dann beim Konzert die Weihnachtsglocken musikalisch zum Klingen gebracht.  

    Helmut Jost, Chorleiter von Risecorn, wird den Chor nicht nur musikalisch begleiten, sondern auch als Moderator durch den Abend führen. Der Eintritt ist frei – Mitsingen erwünscht.